VW T1 Langpritsche (Germany, 1967)
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Art 53.07011ATC
VW T1 Langpritsche (Germany, 1967) 
Version: 
 
Material: Fein gestaltetes Modell aus Resin
Massstab: 1:43
Hinweis: Limitierte Auflage  
Sammler Modell - nicht empfehlenswert für Kinder unter 14 Jahren 

  In 3 -5 Tagen bei Dir zu Hause

Der Extra-Lange 

Der bekannteste Vertreter eines verlängerten VW-Transporters ist auch heute noch zweifellos die Variante, die in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre vom privat betriebenen US-Rennstall Bunker für den Transport seiner Renn-Porsche gefertigt wurde. Ein Renntransporter in dieser Form auf Basis einer Wolfsburger Konstruktion mit langem Radstand war einzigartig in der damaligen Sportszene. Nicht so bekannt wurde indes eine andere Version eines verlängerten VW-Transporters. 

Seine Geburtsstätte lag im Volkswagen-Werk in Hannover-Stöcken – in dem ab 1955 die Wolfsburger Transporter vom Fertigungsband liefen. Nach überlieferten, aber offenbar unbestätigten Angaben schufen sich die dortigen Arbeiter für den werksinternen Transport von sehr großen Blechteilen einen eigenen VW, der ebenfalls durch ein mittig eingefügtes Stück eine verlängerte Ladefläche bekam. Von dieser Eigenkonstruktion wurde offenbar so gut wie nichts außerhalb des Werks bekannt und doch brachte der frühere niederländische VW-Importeur Ben Pon Senior den Wagen wieder in Erinnerung. Die engagierten Porsche-Sammler des niederländischen Männerbekleidungslabels State-of-Art haben nun ebenfalls einen gestretchten VW Transporter auf die Räder gestellt. Angelehnt an die historische Überlieferung ging man daran und suchte sich einen passenden Unterbau auf Basis eines VW T1. Ein Modell des Baujahres 1967 eignete sich dafür bestens, denn es hatte ein verstärktes Fahrwerk, das statt der üblichen Zuladung von 750 kg für 1.000 kg ausgelegt war. Im ziemlicher Anlehnung an der ehemaligen Ausführung des VW vom Rennstall-Bunker wurde die Replika im Zeichen der State-of-Art umgesetzt. 

Dies hieß, dass der rot lackierte Volkswagen seine Beschriftung im gleichen Stil bekam und auch – äußerst wichtig – das Porsche-Emblem auf beiden Türen. Gerade dies war wichtig, um eine Assoziation zu den aufgeladenen Porsche-Rennwagen zu vermitteln. Im Heck ist ein 356er Porsche SC Motor mit 105 PS eingebaut.